CD 172 PANKO: "Weil es so schön perlt " (64:38)
Eröffnung/Teppich (Hutzel perpa)/Porky pig/Baby please don't go//Kasbians Abenteuer/Elektronisches///CD-Bonus-Tracks:
Dadidadumm/Muppelkas
Helmut Sucker (g), Peter Gentsch (b, choir), Frank Graeber (fl, voc, alto sax), Peter Paszek (fl, voc, perc), Reinhard Stey (dr)
Panko aus Westberlin – nicht zu verwechseln mit der viel späteren DDR-Gruppe Pankow – erinnern etwas an Xhol Caravan
oder frühe Embryo. Man hört meistens lange jazzige Instrumentalabschnitte mit Querflöte und Alt-Saxophon, gelegentlich
unterbrochen von meist englischem Gesang und einigen Verrücktheiten. Die Gruppe bestand von den Spätsechzigern bis Ende 1972.
Zu Lebzeiten veröffentlichte sie nie etwas, obwohl sie das Zeug dafür gehabt hätte. Erst 1983 brachte ihr Schlagzeuger die
Kassette „Weil es so schön perlt“ (Getto SO 36) mit klanglich einwandfreien Live-Aufnahmen vom Juni 1971 heraus. Es handelt
sich dabei um kein selbstvervielfältigtes Werk, sondern um eine reguläre Veröffentlichung mit gedrucktem Cover und Label. Der
CD-Ausgabe wurden zwei Zusatzstücke angehängt.
Panko from West Berlin - not to be confused with the much later GDR band Pankow - are somewhat reminiscent of Xhol Caravan
or the early Embryo. They mostly presented long jazzy instrumental passages dominated by the transverse flute and alto saxophone,
temporarily interrupted by mainly English vocals and some follies. The band did exist from the late sixties until the end of 1972.
During their lifetime, the group didn't release anything, although they would have had the potential. Only in 1983, their drummer
released the cassette tape, "Weil es so schön perlt" (Getto SO 36), with live recordings of good sound quality from June 1971. It
is not a work copied amateurishly but a regular release with a printed cover and label. The CD edition is provided with two bonus tracks.
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